CDU Bischofswerda

Dr. Bernd Grüber zur Kandidatur von Prof. Dr. Holm Große um das Amt des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt Bischofswerda 2015

Erklärung des Vorsitzenden des CDU-Regionalverbandes Bischofswerda im Wortlaut

Mit Prof. Dr. Holm Große steht genau ein derartiger Kandidat zur Verfügung. Er verfügt über fundierte und langjährig erfolgreich praktizierte Kenntnisse im Bereich Wirtschaftsförderung und Beschäftigungs­sicherung, Marketing und Imagepflege sowie Regionalentwicklung. Er ist regional, aber auch überregional und international in Wirtschaft und Politik hervorragend vernetzt. Diese Netzwerke wird er für die Entwicklung Bischofswerdas nutzen.

Wir alle wissen, wie verfahren die politische Situation in Bischofswerda ist. Sie ist geprägt von tiefen Gräben und einem fast schon unheimliche Misstrauen vieler politisch Handelnder gegenüber der CDU.

So war in der SZ vor einiger Zeit die Aussage der damals neugewählten Vorsitzenden der SPD zu lesen: „Sicherlich werden wir keinen Kandidaten mit CDU-Parteibuch unterstützen. Hier verdient Bischofswerda nach Jahrzehnten des Missmanagements Besseres.“

Diese Aussage unterstreicht noch einmal meine Empfehlung für die OB-Wahl, die ich nach gründlicher Analyse der Situation im letzten Sommer der CDU gegeben habe: Wir benötigen für Bischofswerda keinen Parteikandidaten sondern eine Persönlichkeit, bei der sichtbar wird, dass sie aus Ihrem bisherigen Engagement, ihrer fachlichen Kompetenz, ihrer beruflichen Erfahrung und ihren Verbindungen heraus Bischofswerda voranbringen will und kann, und die schnell das notwendige Vertrauen in der Bürgerschaft, der Verwaltung und dem Stadtrat aufbauen kann

Mit Prof. Dr. Holm Große steht genau ein derartiger Kandidat zur Verfügung. Er verfügt über fundierte und langjährig erfolgreich praktizierte Kenntnisse im Bereich Wirtschaftsförderung und Beschäftigungs­sicherung, Marketing und Imagepflege sowie Regionalentwicklung. Er ist regional, aber auch überregional und international in Wirtschaft und Politik hervorragend vernetzt. Diese Netzwerke wird er für die Entwicklung Bischofswerdas nutzen.

Aber auch in Bischofswerda ist Prof. Große kein Unbekannter, auch wenn er in vielen Fällen sein Engagement nicht öffentlichkeitswirksam vor sich her trägt. So engagiert er sich bisher aktiv in verschieden Sportvereinen und wirkt über Wirtschafsförderinitiativen bereits jetzt an der Entwicklung von Chancen für die Stadt mit. Dass diese dann nicht immer von den Verantwortlichen in Rat und Verwaltung aufgegriffen werden, steht auf einem anderen Blatt.

Für mich persönlich ist ein besonders wichtiger Punkt ist, dass Herr Prof. Große trotz seines Engagements bisher eben nicht in das parteipolitische Klein-Klein in Bischofswerda involviert war. Diese Tatsache ist in der derzeitigen Situation für Bischofswerda von zusätzlichem, unschätzbarem Wert. Sie wird zur Überwindung der politischen Gräben beitragen und so helfen, das Image der Stadt positiv zu beeinflussen bzw. den Grundstock für das Wiedererstarken eines Positiven Wir-Gefühls legen.

In der Sächsischen Zeitung am 06.03. war die Überschrift zu lesen „Breites Wahlbündnis gescheitert“. Ich teile diese Analyse nicht. Prof. Große ist es in kurzer Zeit gelungen, sich eben nicht nur die Unterstützung von verschiedenen politischen Partnern aus der Stadt und dem Kreis zu sichern. Sein Bürgerbündnis stützt sich viel Wesentlicher auf Unterstützerinnen und Unterstützer aus der Bischofswerdaer Bürgerschaft – unabhängig von parteipolitischen Zugehörigkeiten.

Dr. Bernd Grüber
CDU-Regionalverband Bischofswerda
Vorsitzender