CDU Bischofswerda

CDU-Vorstand bei Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V. Bischofswerda

Der Vorstand des CDU-Regionalverbandes Bischofswerda besuchte unter seinem Motto „Vorstand vor Ort“ die Werkstätten des „Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V.“ Bischofswerda. Damit setzt er seine neue Linie fort, seine Beratungen in regelmäßigen Abständen in Unternehmen, bei Vereinen und Interessengruppen u.ä. durchzuführen, um noch intensiver mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, vor Ort Informationen aufzunehmen und von den Herausforderungen aber auch den Ideen zur Mitgestaltung zu erfahren.
Frank Packbauer (3.v.l.) im Gespräch mit dem Vorsitzenden Dr. Bernd Grüber (2.v.l.) und weiteren Mitgliedern des Bischofswerdaer CDU-Regionalvorstandes (Quelle: CDU-Regionalverband Bischofswerda)

Der „Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V.“ Bischofswerda beschäftigt derzeit ca. 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 4 Standorten. Herr Frank Packbauer, Leiter der Werkstatt, stellte als Gastgeber das Engegement der Lebenshilfe für die Integration von Menschen mit Behinderungen vor und ging exemplarisch auf einige der Projekte und Arbeitsgebiete ein, in denen die Lebenshilfe erfolgreich tätig ist. Bei der anschließenden Besichtigung der Werkstatt zeigten sich die Mitglieder des Vorstandes beeindruckt von den dort entstehenden Werkstücken und dem dabei verwricklichten hohen Qualtitätsniveau.

Dr. Bernd Grüber, Vorsitzender des Regionalverbandes, dankte Herrn Packbauer für die eindrucksvolle Führung und vor allem für das Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe, die dazu beitragen, dass Menschen mit Behinderung in Bischofswerda eben nicht am Rande stehen sondern eine Aufgabe haben und so in die Stadt integriert werden. „Ich kenne und schätze die Arbeit der Lebenshilfe eigentlich schon seit meiner Geburt, da ich mit einem schwerstbehinderten Bruder aufgewachsen bin. Ich  kann daher nachempfinden, wie schwierig die Arbeit mit behinderten Menschen manchmal sein kann aber auch wie befriedigend es ist, letztlich Erfolge und die Freude der Menschen zu sehen, die hier eine Aufgabe und damit Teilhabe am normalen Leben haben.“, so Dr. Grüber.